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FUTURELIGHT RDM Director Touch Screen

FUTURELIGHT

FUTURELIGHT RDM Director Touch Screen

No. 51834850
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Die Abkürzung RDM steht für "Remote Device Management" und macht eine Fernabfrage bzw. Fernsteuerung der an den DMX-Bus angeschlossenen Geräte möglich. Der DMX-RDM-Standard ist als ANSI-Norm E1.20-2006 durch die ESTA spezifiziert und eine Erweiterung des DMX512-Protokolls.

Manuelle Einstellungen, wie das Setzen der DMX-Startadresse, werden damit überflüssig. Besonders vorteilhaft ist diese Art der Steuerung, wenn das Gerät z. B. an schwierig erreichbaren Stellen montiert ist.

RDM integriert sich in das DMX-Protokoll, ohne die Verbindung zu beeinträchtigen. Die Übertragung erfolgt auf dem Standard-XLR-Kabel - neue DMX-Kabel sind daher nicht erforderlich. RDM-fähige und konventionelle DMX-Geräte können gemeinsam in einer DMX-Reihe betrieben werden. Das RDM-Protokoll sendet innerhalb eines DMX512-Datenstromes eigene Datenpakete, ohne nicht RDM-fähige Geräte zu beeinflussen.

Werden DMX-Splitter verwendet, und die Steuerung per RDM soll Anwendung finden, müssen diese RDM unterstützen.

RDM-Controller mit TFT-Touchscreen

  • RDM-Controller zur Fernabfrage und Fernsteuerung von DMX-Geräten die RDM (Remote Device Management) unterstützen
  • Schnelles Auslesen und Konfigurieren von Geräteparametern, u. a. DMX-Startadresse, DMX-Modus, Lampenzeit, Gerätestatus
  • TFT-Touchscreen zur Menüführung
  • Verschiedene DMX-Basissteuerfunktionen integriert
  • 1 DMX-Universum
  • USB-Port für Firmware-Updates
  • 3-pol. XLR-Anschlüsse
  • Spannungsversorgung über mitgeliefertes Netzteil
  • Kann bis zu 512 DMX-Kanäle senden
  • Made in Europe
Technische Daten
Bedienungsanleitung
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